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In einem kurzen Interview konnten wir mit einem der Forscher vor Ort sprechen. Er hat uns einige Details zur Lebensweise und zum Körperbau des Sinnesraptors erzählen können. Das Folgende Interview ist eine Zusammenfassung der Erkenntnisse von Prof. Dr. Merlin (6 Jahre). Er hat sich für unsere Leser extra kurz von der Fundstelle in sein Iglu begeben und alle Fragen beantwortet.

Er lebte in der Arktis
Er fraß Krill.
Er hat sich mit großen Krallen durch Eis und Schnee gegraben.
Er hatte zwischen den Krallen, von denen er 6 besaß, Schwimmflossen und konnte so im Übergang vom Land zum Wasser schwimmen um den Krill zu fangen.( BILD)
Er hatte ein riesiges Maul das ein viertel seines Körper entsprach.
Er hatte einen Filterrachen wie die Krokodile das nur Krill aber kein Wasser durchlässt.
Er filtert seitlich vom Maul das Wasser wieder heraus. (BILD)
Er verspeiste täglich 8-10 kilo Krill.
Er hatte einen sehr dünnen Körper, der Schwanz und Kopf waren ziemlich groß.
Er hatte starke Gliedmaßen, da er sich ja durch Eis und Schnee graben musste.(BILD)
Er konnte auch an Land gehen.
Er war ein Lungenatmer.
Er bewegte sich an Land bewegte auf zwei Beinen fort.
Seine Feinde waren der Leopleurodon, Plesiosaurus, Elasmosaurus und der Mosasaurus.
An Land war das männliche Tier der größte Feind für die Jungtiere, da er diese als Revierbedrohung ansah und dementsprechend jagte.
Er war ein wechselwarmes Tier.
Er hatte eine Fußheizung, die wie bei den heutigen Pinguinen funktionierte, die Körpertemperatur passte sich durch die Bluterwärmung, immer den entsprechenden Gegebenheiten an.
Er wird sich wie der Eisbär zur Tarnung seiner Umgebung angepasst haben.
Oben weiß und unten schwarz, so war er perfekt getarnt.
Er hatte Federn (BILD)
Die Federn auch wahren zum Brutschutz gedacht.
Jungtiere wurden unter den Federn des Muttertieres vor Feinden und Kälte geschützt.
Die Eier werden von der Mutter ausgebrütet.
Das Nest befindet sich in einer Schneeverwehung.
Die Federn wärmen die Eier von oben, von unten wurden die Eier durch die Beine gewärmt, auf die das Tier die Eier legte.
Wollte es fressen konnte das Weibchen die Eier in eine dafür vorgesehene Brutasche seitlich des Maules legen.
Die Brutzeit beträgt bis zu 4 Monate.
Die Eier wurden bis zu 10 cm groß.
Das Weibchen legte bis zu 15 Eier.
Der Vater ist nur an der Paarung beteiligt, anschließend ist er eine Gefahr für die Jungtiere da er diese als Revierbedrohung ansieht.
Das Tier hatte sehr starke Knochen, das lässt darauf schließen das der Sinnesraptor sehr stark war und sich verteidigen musste.
Um das Gewicht der Knochen zum Schwimmen nicht zu schwer zu machen, hatten der Sinnesraptor ähnlich wie die Sauropoden ,Luftsäcke ( Kuhlen) in den Knochen, so das das Gesamtgewicht sich wieder verringerte.

Weitere Fragen konnte Herr Merlin nicht mehr beantworten. Er begibt sich nun wieder in sein Forschungszentrum.