Aus aktuellem Anlass möchte ich mal auf die unterschiedlichen HTTP Status Codes eingehen, die man auf seinen Webseiten verwenden kann. Neben den beschriebenen HTTP Response-Codes gibt es noch eine Reihe anderer Codes, auf die ich nicht weiter eingehen möchte.
HTTP Code 200 OK
Dieser Code ist der Default HTTP Code. Der HTTP Code 200 wird automatisch vom Webserver vergeben, wenn eine Webseite normal ausgeliefert wird. Bei Statischen HTML Seiten, Bilder und anderen Dateien wird dieser Code vom Webserver vergeben.
Im PHP Skript wird dieser Code auch vorgegeben, kann aber per header(’…’) Anweisung überschrieben werden. Mit dem HTTP Code 200 kann jeder normale Browser, Jede Suchmaschine oder andere HTTP Clients gut umgehen.
Der Code bedeutet: Alles OK, hier hast Du Dein Ergebnis!
HTTP Code 301 Moved Permanently
Auf dem Server ist eine Seite umgezogen. Es handelt sich um einen permanenten Umzug und es ist nicht vorgesehen, den Umzug in absehbarer Zeit rückgängig zu machen. In dem Fall verwendet man den HTTP Code 301. Möchte man den HTTP Code für einen URL verwenden, muss man dass den Webserver mitteilen. Es ist nicht ausreichend, die Datei von A nach [...]
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Mehr verdienen mit Textlinks bei Teliad
Der Preis für einen Link bei Teliad setzt sich aus 2 Werten zusammen. Dem Preis der vom Verkäufer festgelegt wurde und der Provision von Teliad. Da die Provision nicht linear mit dem Preis des Verkäufers steigt, kann man hier mit ein wenig Mathematik die Einkünfte steigern ohne den Preis für den Käufer zu erhöhen.
Die Berechnung der Provision bei Teliad ist in einigen Fällen auf den ersten Blick nicht ganz so einfach. Wenn man sich aber mit der Berechnung der Teliad Provision mal ein wenig beschäftigt, kommt man schnell zu dem Schluss, dass in vielen Fällen einfach Geld verschenkt wird. Oft sind es nur ein paar Cent, aber Kleinvieh macht auch Mist. Als Webmaster kann man hier pro Link bis zu 90 Cent im Monat verschenken ohne dass man es merkt. Wenn man z.B. einen Link bei Teliad einstellt, der einen Preis von 9.85 Euro erzielen soll, so wird von Teliad eine Provision aufgeschlagen, die dann zusammen mit dem vorgegebenen Linkpreis beim Käufer des Textlinks berechnet wird. Wenn man z.B. statt 9.85 Euro einen Linkpreis von [...]
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16.02.09 Der Geschäftsbetrieb des einzigen deutschen Gamingsenders GIGA wird eingestellt. Eigentümer Premiere will sich wieder verstärkt um sein Kerngeschäft kümmern.
Gelesen bei: http://www.ibusiness.de/members/aktuell/db/531597SUR.html
Das Giga nicht mehr weiter produziert wird ist mir eigentlich egal, da ich es nicht sehe, aber ich habe noch Erinnerungen daran. Als ich noch ein Student war, habe ich GIGA gerne im Hintergrund laufen lassen. Eigentlich war das ganze eine billig produzierte Computerspiele Werbesendung mit lustigen Moderatoren. Ich habe GIGA eigentlich immer gerne gesehen und bin daher ein wenig überrascht, dass Premiere damit scheinbar keinen Erfolg hat.
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Um eine Anwendung im J2EE Server GlassFish vor unberechtigtem Zugriff zu schützen, sind im J2EE Standard die sogenannten Realms vorgesehen. Nach der Installation des GlassFish stehen schon 3 vorgefertigte Realms zur Verfügung.
1. file
com.sun.enterprise.security.auth.realm.file.FileRealm
2. admin-realm
com.sun.enterprise.security.auth.realm.file.FileRealm
3. certificate
com.sun.enterprise.security.auth.realm.certificate.CertificateRealm
In diesem Beitrag werden ich anhand des “com.sun.enterprise.security.auth.realm.file.FileRealm” beschreiben, wie man eine Web-Anwendung mit einem Zugriffsschutz belegt und so vor unautorisiertem Zugriff schützt.
Als erstes verbindet man sich mit der System Application Server Admin Console des GlassFish und prüft hier, ob unter “Configuration -> Security -> Realms” folgender Eintrag vorhanden ist:
“file | com.sun.enterprise.security.auth.realm.file.FileRealm”
Die Konfiguration für den File Realm sieht folgendermaßem aus:
Dieser Eintrag sollte in jedem Fall vorhanden sein. Anderenfalls muss man mit der Funktion “New” einen neuen FileRealm mit dem Namen “file” anlegen. Ist der Eintrag vorhanden, kann man unter “Configuration -> Security -> Realms -> file” mit der Funktion “Manage Users” die Benutzer anlegen, löschen und auch bearbeiten. Da nach der Installation des Glassfish keine User in dem FileRealm vorhanden sind, muss mindestens ein User angelegt werden.
Nachdem der Benutzer angelegt wurde, kann man in der Datei “${com.sun.aas.instanceRoot}/config/keyfile” den Benutzer und das verschlüsselte Passwort finden. In meinem [...]
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Beim Inport von großen Dateien kann der folgende Fehler auftreten. “ERROR 2006 (HY000) at line 270: MySQL server has gone away”. In meinem Fall handelte es sich um ein SQL Dump von einer MySQL InnoDB mit sehr großen INSERT Statements mit hehr als 5000 Einträgen pro INSERT Statement. Nachdem ich kurz danach gegoogelt habe, binb ich darauf gekommen, dass MySQL damit wohl ein Problem hat. Nun habe ich die INSERT Statement Blöcke auf maximal 50 Einträge pro Insert Statement reduziert und alles funktioniert sucper.
Allerdings sollte MySQL hier mal darüber nachdenken, dass die Fehlermeldung “ERROR 2006 (HY000) at line 270: MySQL server has gone away” nicht optimal geeignet ist, um dem Nutzer einen Hinweis auf den Fehler zu geben.
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