Natürlich niemandem. Es ist ja ein verteiltes Netz, das nicht unter Kontrolle einer Regierung oder Organisation steht. Aber es stellt sich ja die Frage, wem gehören eigentlich all die Server, die im Internet so stehen. Unter http://www.intac.net/a-comparison-of-dedicated-servers-by-company_2010-04-13/ findet man hierzu eine (leider sehr unübersichtliche) Grafik, die hier einen groben Überblick gibt, wem die meisten Server im Internet gehören. Natürlich ist es nicht überraschend, dass Google mit weit über 1.000.000 Servern hier ganz weit vorne ist. Aber es gibt noch andere Firmen, die ich hier nicht erwartet hätte. Z.B. Intel mit ca. 100.000 Servern ist auch in der ersten Liga mit dabei.
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Nachdem ich ja nun seit einiger Zeit auch einen Mac besitze. Ohne kann man ja leider nicht für das iPhone Entwickeln… habe ich ständig kleinere und größere Problem, die mir das Leben nicht leichter machen. Ein Problem ist, dass ich viele Archive mit der libdes verschlüsselt habe und nun von meinem Mac aus darauf zugreifen möchte. Ja ja, ich weiß. Die libdes ist überholt und selbst Suse hat die libdes nicht mehr in der Distribution. Egal, ich habe viele alte shell Scripte die mit der libdes arbeiten und ich habe noch mehr alte Archive die mit des verschlüsselt wurden. Da libdes ja im Sourcecode vorliegt und MacOS ja irgendwie auch ein Linux/Unix ist, habe ich dann also einfach auf Basis der libdes scr Pakete von http://rpm.pbone.net/index.php3/stat/4/idpl/516492/com/libdes-4.04b-2.i386.rpm.html eine Mac Version der libdes erstellt. Da make und gcc installiert sind ist das kein großes Problem. Ich musste nur ein wenig mit der termio.h machen. Die es bei MacOS leider nicht gibt. Dafür gibt es aber termios.h und die kann man bei der libdes auch verwenden.
read_pwd.c:109:20: error: termio.h: No such file or directory
read_pwd.c: [...]
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Mal abgesehen davon, dass der manuelle/automatische Eintrag in Suchmaschinen Schwachsinn ist, da die wichtigen Suchmaschinen von ganz alleine neue Domains finden und diese in ihren Index aufnehmen. Ein Suchmaschineneintrag ist also Zeitverschendung Schwachsinn.
Aber darum geht es nicht. Es geht hier darum, zu testen, wie schnell man eine neue Phrase in Google Suggest einfügen kann. Daher sind hier alle Besucher dazu aufgerufen, auf Google.de nach “Suchmaschineneintrag ist Schwachsinn” zu suchen, einen Eintrag in der Liste der Ergebnisse anzuklicken und dann min. 10 Sekunden auf der Seite zu bleiben, ohne zu Google.de zurück zu gehen.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis “Suchmaschineneintrag ist Schwachsinn” in der Google Suggest Liste auftaucht.
PS: Hier noch ein Link zu den Ergebnissen:
http://google.com/complete/search?output=toolbar&q=Suchmaschineneintrag+ist
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Um einen Befehl alle n Sekunden auszuführen, kann man die contab bemühen oder den Befehl “watch” verwenden. Watch hat hier den Vorzug, wenn man die Ausgabe des Befehls direkt auf der Konsole sehen möchte. So habe ich z.B. ein Fenster mit dem Befehl watch -n 5 uptime laufen, wenn ich auf meinem Server Operationen ausführe, die sehr ressourcenintensiv sind. So kann ich ganz unkompliziert beobachten, ob die Load noch im normalen Bereich ist. Alternativ kann man auch top nutzen, aber der top Befehl brauch deutlich mehr Ressourcen und gibt mir viel zu viele Infos aus, die ich nicht brauche.
Der Befehl “watch” ist im Übrigen ein Tipp von (m)einem Linux Guru Thomas Schulte gewesen.
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Das ist jetzt aber ein wenig komisch … da macht man mal ein paar Whois Abfragen auf der denic.de Homepage und bekommt dann nach weniger als 10 Requests die Meldung:
Whois: ACL reached.
Eine Erläuterung sucht man vergebens und auch Google spuckt dazu nicht viel aus. Na ja, es geht natürlich auch von der Konsole aus indem man das Kommando
whois testdomain.de
eingibt. Aber was, wenn es sich um eine Umlautdomain habdelt? Da fängt die Schwierigkeit an. Aber kein Problem. Einfach den Domainname umwandeln in eine
Das geht auch online. Gefunden habe ich einen sehr schönen und einfachen Umlaut-Domain Konverter mit dem man eine Domain wie z.B. würfel.de nach xn--wrfel-kva.de konvertieren kann. Mit dieser Domain kann man dann auch wieder eine whois aufrufen
whois xn--wrfel-kva.de
und die denic.de Seite mit dem komischen Fehler “Whois: ACL reached.” kann mir gesohlen bleieben :-).
Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass die Abkürzung ACL auch bei Wikipedia nachgeschlagen werden kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Access_Control_List.
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