Denn nun ist das Feature eingebaut und nun kann man noch schneller eine Webseite auf den übertragen und het so mehr Zeit zum Lesen.
Ich hoffe, dass der Webservice zum offline Lesen von Webseiten so noch besser zu nutzen ist und Kindle Inhaber (so wie ich) noch mehr Zeit zum Lesen haben.
Links:
web2kindle.de
Artikel: Webseiten offline auf dem Kindle lesen
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]]>Erst habe ich ja noch gedacht, es gibt bestimmt irgendeine Option mit dem der tar Befehl das von sich aus macht, aber ich habe nichts gefunden. Das Ergebnis ist folgendes kleine Shell Script.
#!/bin/sh
# set -x
for i in `find . -name "*.tgz" -print`
do
cd `dirname $i`
tar -xvzf `basename $i`
cd -
done
Total easy und schnell gemacht. Während ich das Skript gerade laufen lasse habe ich noch Zeit einen kleinen Artikel im Blog zu schreiben und dann mache ich mich wieder daran, weiter zu entwickeln. Was es ist wird noch nicht verraten
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]]>Seit dem 20. Juni 2012 kann man das Buch nun aber unter http://www.frankwestphal.de/ftp/Westphal_Testgetriebene_Entwicklung.pdf als PDF Datei herunterladen. Das E-Book kann völlig legal heruntergeladen und ausgedruckt werden, da Frank Westphal sich ein Einverständnis des dpunkt.verlags zur Veröffentlichung des E-Books zur Testgetriebene Entwicklung mit JUnit & FIT geben lassen hat.
Wer mehr über das Buch wissen möchte, kann sich hier die Kundenrezensionen ansehen, die durchweg positiv ausgefallen sind. Ausnahme ist eine Bewertung eines Kunden, der mehr zum Thema FIT erwartet hat.
Javamagazin 3.2006
“Dieses Buch ist verständlich und sehr parxisnah geschrieben. Es hilft Ihnen bei den ersten Schritten und auch während der Testentwicklung und Auswertung der Tests im Projekt. Es erhält so meine uneingeschränkte Empfehlung.”
Ich habe mir mein PDF jedenfalls gesichert und kann das Buch jedem Leser, der sich mit Software-Entwicklung beschäftigt, wärmstens empfehlen.
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]]>So, das war’s jetzt erst mal. Ich hoffe, ihr könnt den Trash Mail Dienst noch mal brauchen – stinkefinger.net kann man sich ja auch gut merken .
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]]>1. Eine Domain Liste
2. Ein Script mit dem man gelöschte Dateien finden kann
3. Viel Rechenpower und ein schnelles Netz
Beim dritten Punkt kann ich leider nicht helfen. Meine Server sind alle mehr als ausreichend damit beschäftigt, die Thumbshots zu generieren. Aber zu Punkt 1 habe ich auf einem USB Stick ein Skript gefunden, dass schnell und einfach auf jedem Linux MacOS oder Windows (mit cygwin) Computer installiert und ausgeführt werden kann.
Zu Punkt 2 gibt es ja sehr viele Möglichkeiten. Dazu könnt ihr einfach mal nach Domain Listen bei Google suchen.
Auch wenn das Script eigentlich nicht dazu gedacht war, um endlose Domain Listen zu checken. Ich habe es eine Zeit lang dafür genutzt, um ausgewählte Domains zu prüfen und mir dann im Falle eines Falles eine E-Mail zu senden. Aber irgendwann habe ich das Interesse daran verloren und es ist in Vergessenheit geraten.
Jetzt habe ich das Script wieder ausgegraben und hoffe, dass der Eine oder Andere was damit anfangen kann und evtl. sogar mal eine Premium Domain erwischt. Ich wünsche echo damit viel Erfolg.
Die Liste enthält 453501 .de Domains. Weitere Einträge, Ergänzungen und Hinweise sind immer erwünscht.
Auf Wunsch hier noch mal das Shell Script zum finden von gelöschten Domains. Wie schon gesagt ist das Script nichts besonderes, aber es funktioniert wunderbar.
#!/bin/sh
DOMAINLIST=domains.txt
TMPFILE=tmp.txt
# Cleanup tmp Data
touch $TMPFILE
rm $TMPFILE
echo 1. IP Adress check
# IP Adress Check
for i in `cat $DOMAINLIST`
do
echo $i _ `host -t A $i` | grep -i "not found" | awk -F "_" '{ print $1 }' >> $TMPFILE
echo -n .
done
echo
echo 2. Whois check
# Whois Check
for i in `cat $TMPFILE`
do
echo Check Domain: $i
whois $i
echo XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
# % Error: 55000000002 Connection refused; access control limit exceeded
sleep 20
done
rm $TMPFILE
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]]>http://developers.google.com/+/
http://googlecode.blogspot.com/2011/09/getting-started-on-google-api.html
Update:
Ok, das ist schon die erste schlechte Nachricht. Folgendes habe ich gerade unter http://developers.google.com/+/api/ gelesen.
Note: The Google+ API currently provides read-only access to public data. All API calls require either an OAuth 2.0 token or an API key.
Nur read-only? Wie soll denn so eine brauchbare Integration gelingen? Read-only ist doch eine Einbahnstrasse und daher nicht zu gebrauchen. Es mag sicher Anwendungsfälle geben, die mit der Read-Only auskommen, aber mir ist das noch zu wenig.
So, habe nun mal meine Mittgaspause genutzt um die Google + API auszuprobieren. Habe natürlich alle Erkenntnisse mitgeschrieben und unter http://m-software.de/google-api-howto veröffentlicht.
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]]>Das Video ist von Ralf Ebert, den den Screencast unter http://www.ralfebert.de/blog/tools/git_screencast/ veröffentlicht hat.
Hier noch ein kleines Update: Nachdem ich noch ein wenig bei slideshare.net gesucht habe, bin ich über eine sehr schöne Präsentation gestolpert, die man auch mal gesehen haben sollte. Vor allem die Info, wie man Dropbox als remote Repository nutzen kann ist echt sehenswert.
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]]>Echt kein Klasse Tool!
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]]>Um also eine SVG Datei in eine PNG Datei umzuwandeln muss man erst mal ein gimp Script installieren, dass unter svg-to-raster.scm heruntergeladen werden kann. Diese Datei muss dann unter ~/.gimp-VERSION/scripts abgespeichert werden, damit man die Funktion svg2png von der Konsole aus nutzen kann.
Jetzt kann man mit dem gimp SVG to Raster Script in der BASH mit dem folgenden Befehl eine SVG Datei in ein PNG Bild umwandeln.
$ gimp -i -b ‘( svg-to-raster “datei.svg” “datei.png” 72 0 0)’ ‘(gimp-quit 0)’
Leider bekomme ich hier immer einen Fehler, den ich nicht so richtig verstehe:
# gimp -i -b ‘( svg-to-raster “datei.svg” “datei.png” 72 0 0)’ ‘(gimp-quit)’
GIMP-Error: Opening ‘/Absoluter-Pfad/(gimp-quit)’ failed: No such file or directory
Habe das Problem nicht wirklich verstanden. Eigentlich sollte es klappen, aber mit gimp 2.6 bekomme ich immer den Fehler. Gelöst habe ich das Problem, indem ich die Befehle für gimp eine Textdatei geschrieben habe und dann den folgenden Befehl aufrufe.
# cat gimp.txt | gimp -i -b -
Die Datei gimp.txt hat folgenden Inhalt
(svg-to-raster “datei.svg” “datei.png” 72 0 0)
(gimp-quit 0)
Das gimp script wird dann nach der erfolgreichen Umwandlung korrekt beendet und die svg Datei ist in eine png Datei umgewandelt worden. Das Skript kann man nun in einem svg2png.sh Skript verpacken und schon hat meine schnelle und komfortable Lösung zur Umwandlung von SVG Dateien in PNG Bilder geschaffen.
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