Da ich immer häufiger folgenden Fehler auftritt “Quota Exceeded. Please see http://code.google.com/apis/websearch”, weil die Google API nur eine Bestimmte Anzahl an Zugriffen pro Zeit zulässt, habe ich das Skript auch zum Download freigegeben. Die Sourcen kann sich jeder unter https://github.com/msoftware/pinguin-check herunterladen und auf dem eigenen Webserver installieren um dort einen Google Pinguin Check zu machen.
Fragen und Anregungen wie immer gerne hier.
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Jetzt ist es Mittags und ich checke noch mal die Suchergebnisse und was sehen meine entzündeten Augen? Platz 9!
Kein Fehler, keine persönlichen Suchergebnisse. Habe es auch dem iPhone gegengecheckt und stehe nun also auf Platz 9. Mal sehen, wie lange das anhält. Ich vermute nicht sehr lange.
So wie Google die Suchergebnisse für den Suchbegriff JahresendSEO momentan durchwürfelt, kann ich mir gut vorstellen, dass der SEO Contest im Nachhinein noch ganz schön zerrissen wird. Von wegen “zu kurz”, “schechter Zeitpunkt wegen Panda”, etc. . Außerdem bin ich total überrascht, wie viele Keywort Domains in den Top 10 zu finden sind. Das hätte ich in der Kürze der Zeit nicht erwartet. Keywort Domains haben wohl noch doch noch mehr power als ich erwartet habe. Am Besten finde ich aber die Platzierung von facebook. Zwei mal in den Top 10 vertreten – und dann auch noch mit der gleichen Seite. Also Google – das muss doch nun wirklich nicht sein.
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Woran kann das wohl liegen?
Zu schneller Linkaufbau für die JahresendSEO Unterseite?
Plötzlicher Themenwechsel (Habe gestern Abend über das absolut unglaublich coole iPhoene Spiel BufferBusters von Vodafone berichtet)?
Oder die Tatsache, dass ca. 90% meiner Links von wenigen IP Adressen kommen (Ja ich weiß … )?
Ich vermute mal, es liegt an einem sehr schnellen Linkaufbau in Kombination mit der massiven Verlinkung aus meinem eigenen Netzwerk. Das müsste man mal mit einem anderen Keywort auf einer anderen Domain verproben . Eigentlich habe ich es ja schon vorher gewusst, hätte aber nicht gedacht, dass Google so schnell geworden ist bei der Erkennung dieser künstlichen Verlinkung.
Ok, wieder was dazu gelernt. Google ist wieder etwas schlauer und vor allem viel schneller geworden. Bisher hat es immer Wochen gedauert, bis Google meine kleinen Sauereien bemerkt hat.
Aber wer weiß, evtl. hat Google gerade auch nur einen kleinen Schluckauf und ich mache mir viel zu viele Gedanken. Noch ist der JahresendSEO Contest noch nicht vorbei und ich habe noch Zeit, Google bei der Arbeit zuzuschauen. Gestern habe ich noch mal ein etwas grenzwertiges Experiment gestartet und hoffe, dass es in den nächsten Tagen etwas bewirkt. Eigentlich ist kein richtiges Black Hat, aber so ganz sauber ist es auch nicht. Wenn ich etwas mehr weiß, werde ich im Rahmen des JahresendSEO Contests darüber berichten. Mal abwarten, was der Tag noch so bringt.
To be continued.
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Ich vermute, dass Google neben den Onpage und den Offpage Faktoren auch noch weitere Ranking Faktoren kennt, die man in die Liste der Offpage Ranking-Faktoren aufnehmen könnte, die streng genommen aber nicht zu den Offpage Ranking Faktoren Gehören.
Ich nenne sie mal die Serp-Faktoren. Bei den Serp-Faktoren handelt es sich um Ranking Faktoren, die abhängig von der Suchergebnisliste sind. So versucht Google z.B. möglichst viele unterschiedlich Aspekte eines Themas in den Suchergebnissen zu präsentieren. Sind also viele ähnliche Beiträge dabei, wandert einer der beiden Einträge auf die nächste Seite und macht Platz für einen anderen Treffer. So kann Google Auf einer Seite mit 10 Suchergebnissen ein möglichst breites Spektrum an Informationen präsentieren. Ähnlich wie bei der News Suche werden ähnliche oder doppelte Einträge zusammengefasst oder entfernt.
So kann es passieren, dass eine Seite mit guten Ranking Faktoren auf die Folgeseite rutscht, da sie gleiche oder ähnliche Inhalte/Strukturen aufweist wie eine andere Seite, die sich auch in der Liste der 10 Ergebnisse enthalten ist.
Nur so kann ich mir die Sprünge, die ich momentan beobachte erklären. Diese Theorie versuche ich nun zu bestätigen oder zu widerlegen. Dazu habe ich mir ein kleines Tool gebastelt, mit dem ich etwas mehr Klarheit erhoffe.
Wenn man das bedenkt, ist es fast unmöglich einen Suchmaschinenwettbewerb sinnvoll planen, wenn man nicht genau weiß was die Konkurrenz macht.
Wenn man wirklich darauf aus ist den ersten Platz zu machen, gehört neben einer ausgefeiten Technik auch noch eine große Portion Glück dazu, hier auf dem ersten Platz zu landen. Man sollte diese SEO Contests als das betrachten, was sie wirklich sind. Ein echt großer Spaß und eine Spielwiese für alle SEOs und alle, die es werden wollen.
So, meine Bahn ist fast am Ziel und ich muss wieder ein wenig arbeiten.
Also dann
CU
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Als SEO kennt man das aber schon. Wenn man die Suchergebnisse verschiedener Suchbegriffe über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet, erlebt man diesen Effekt gelegentlich. In diesem Fall kann man davon ausgehen, dass die Datacenter der Google Suchmaschine nicht synchron sind. In den meisten Fällen setzt sich dann nach kurzer Zeit eines der beiden Ergebnisse durch. Leider nicht immer das bessere . Naja, dafür freut sich ein Anderer.
Genau diesen Effekt kann man heute für die JahresendSEO Serps beobachten. Die Suchergebnisse springen auf und ab und man kann fast minütlich Änderungen in den Top 20 sehen.
In diesem speziellen Fall kann man sogar annehmen, dass es sich um mehr als 2 verschiedene Ergebnismengen handelt. Im laufe des Tages habe ich bestimmt 4 unterschiedliche Such-Resultate gesehen, die ständig wechselten.
Evtl. hat das auch was mit Panda zu tun, oder Google schraubt gerade wieder an den Ranking Faktoren. Wer weiß? Panda ist ja (angeblich) in .de angekommen. Auch wenn ich noch nicht viel bemerkt habe. Meine Google Positionen sind stabil geblieben. Aber ich schweife schon wieder ab. Das passiert schon mal, wenn ich im Zug schreibe. Da schreibe ich einfach was mir durch den Kopf geht und springe nicht wild zwischen unterschiedlichen Browser Fenstern hin und her um zu Testen und zu Analysieren.
Zum Schluss noch ein Hinweis an alle Zweifler: Wer jetzt denkt, der hat bestimmt Probleme mit seinen persönlichen Suchergebnissen, den kann ich beruhigen. Ich habe immer ein anonymes Browser Fenster geöffnet und die persönlichen Daten (Cookies und Co.) gelöscht. Ja, auch im iPhone habe ich die Daten jedes mal gelöscht und den Safari Prozess abgeschossen.
So, mein Zug ist gleich da und das Wochenende naht . Ich melde mich dann am Montag wieder zurück.
CU
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Nun gibt es auch eindlich ein Video zum JahresendSEO Contest, das es Wert ist, verlinkt zu werden. Alles was bisher dagewesen ist, konnte man wirklich niemandem zumuten. Das Video ist zwar noch nicht das Optimum, aber irgendwie geht es in dem Video wenigstens um den JahresendSEO und ist nicht so ein lieblos zusammengeklatschter Mist.
JahresendSEO Video
Alles weitere zum JahresendSEO Contest gibt es natürlich auf dieser Seite >>>>>>>>
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M-software auf Platz 2 der Serps
Die Links von jahresendseo.org laut Yahoo Site Explorer
Meine Seite m-software.de hat es immerhin auf Platz 9 geschafft. So gefällt mir das.
Trotzdem eine ordentliche Verschiebung der Ergebnisse, mit der ich nicht gerechnet habe. Klar, es gibt immer mal wieder ein Ruckeln in den Ergebnissen. Vor allem wenn ein Begriff wie der JahresendSEO noch so jung ist. Aber nicht das Ruckeln der Serps überrascht mich. Es ist eher die Art der Verschiebung. Es sind einige unerwartete Resultate dabei, deren Ursache ich heute mal analysieren werde. Mal sehen, on es mir gelingt, ein paar Antworten zu bekommen.
Ach du liebe Güte. Langsam bekomme ich Verfolgungswahn. Heute Morgen in Herne sahen die Serps noch so gut aus. Aber jetzt nach gefühlten 100 Browser Restes und einer 3/4 Stunde in der Bahn sind mir die Top 10 für den JahresendSEO wieder etwas vertrauter. Mywebsolution ist wieder auf der Eins und ich bin mit m-software.de wieder auf Seite 2. Was war das wohl gerade. Habe ich einen Blick in die Zukunft erhascht? War der Datacenter nich synchron oder was war das? Vermutlich werde ich es nie erfahren.
So, nun bin ich auf der Arbeit angekommen und hier sieht wieder alles ganz anders aus. So viel steht fest. Ich habe keinenVerfolgungswahn und die Serps für JahresendSEO sind gerade kräftig in Bewegung.
JahresendSEO Ergebnisse 09.09.2011 08:00 Uhr in Essen.
Alles weitere zum SEO Contest findet Ihr unter JahresendSEO.
So long
Euer JahresendSEO (i hope )
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Aktuell stehe ich auf Platz 21. Heute Morgen war es noch Platz 40. Sehr schön
So geht es immer weiter. Langam aber sicher bewege ich mich mit meinem Beitrag zum JahresendSEO auf Seite 1 zu und dann geht es erst mal richtig los. Klar, Platz 21 ist noch nicht so ganz das was ich mir erhofft habe, aber es ist ja noch etwas Zeit. Ich hoffe, die Zeit ist auf meiner Seite und der 21. September wird mein Tag.
Aktuell habe ich ja noch nich so viel gemacht. Alles in allem habe ich haufenweise (mehr oder weniger sinnvolle) Texte in meine Tastatur gehämmert, ein paar eigene Domains mit dem Linktext JahresendSEO und einem Link auf meine Seite versehen. Aber damit allein komme ich wohl noch nicht in die To 10. Aber dich darf auch nicht mein ganzes Pulver verschießen. Denn wenn mir am Ende die Luft ausgeht, hilft es mir nichts, wenn ich in der Zwischenzeit mal auf Platz 1 war.
So, das wars erst mal von mir. Meine Bahn ist fast da und ich werde erst mal meinen Teil-Erfolg genießen.
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Schritt 1 auf dem Weg zu guten Links ist nicht, wie viele von Euch vermuten, die Keyword Recherche, sondern das Finden der richtigen Zielgruppe. Links von Webkatalogen und Artikelverzeichnissen zu sammeln ist zwar ein guter Anfang, aber auf den Weg zum SEO Olymp leider noch nicht mal die halbe Miete. Relevante Linkpartner zu finden ist daher besonders wichtig.
Hat man diese erst mal identifiziert, muss man nur das tun, was Vanessa Fox schon in der SEMSEO Keynote betont hat. SOLVE THE SEARCHERS PROBLEM. Nur halt in dem Fall nicht das Problem des Searchers, sondern das Problem des sog. „Linkerati“ (Linkeratis sind Personen, die sich aktiv im Internet beteiligen und potentielle Linkgeber sind. Das können z.B. Webmaster, Blogger oder auch Besucher von Foren sein). Wenn das geschafft ist, hat man den Link schon so gut wie in der Tasche.
Ein weiterer sehr guter Tipp, den ich in Zukunft beherzigen werde ist der sog. SEO Kalender. Dabei handelt es sich um einen Kalender, in dem man zukünftige Events wie z.B. Jahrestage, Veranstaltungen und Produktvorstellungen einträgt und schon vor der Allgemeinen Berichterstattung darüber schreibt und so Content auf der Seite hat, der von anderen Redakteuren genutzt werden kann, wenn die Masse darüber berichtet. Eine gute Möglichkeit, um Links von Webseiten zu bekommen, von denen man sonst nur träumen kann. Dabei ist nur zu beachten, dass man sich in seinem Themengebiet bewegt und nicht plötzlich über Lady Gaga berichtet, wenn man auf der Webseite sonst nur Inhalte zu einem ganz anderen Thema (z.B. Linkbuilding) hat.
Ein natürlicher Linkaufbau ist hier das A und O. Es bringt – langfristig – nichts, wenn man heute massenweise Links einkauft und dann von einem auf den anderen Tag keine neuen Links mehr dazu kommen. Das merkt Google und es wirkt nicht gerade wie ein natürlicher Linkaufbau.
Links brauchen Zeit. Man sollte auf jeden Fall erst mal klein anfangen und dann langsam Fahrt aufnehmen. Das wirkt wesentlich natürlicher und so ist man auch für zukünftige Anpassungen der Google Ranking Faktoren vorbereitet.
Besonders das Thema Linkbuilding für Online Shops hat mich sehr interessiert, da ich einen Shop betreue, der noch kein professionelles Linkbuilding Konzept hat. Diesen Teil des Beitrags hat Saša Ebach von VIPEX hier auf der SEMSEO übernommen und er hat mir viele qualitativ hochwertige Infos und Argumente geliefert, die ich für den Online Shop gut gebrauchen kann.
Der Prozess ist recht einfach und doch auch kompliziert.
Schritt 1: Finde einen Mehrwert für die Nutzer.
Schritt 2: Identifiziere potentielle Linkeratis
Schritt 3: Anschreiben der Linkerati (Das ist rechtlich nicht immer ganz unproblematisch, aber wo ein Wille ist – da ist auch ein Weg. Seit also kreativ)
In dem Anschreiben kann man den potentielle Linkerati in vielerlei Hinsicht dazu auffordern, einen Link zu setzen. Auch hier zählt Kreativität. Z. B. muss es nicht unbedingt eine E-Mail sein. Ein Brief oder ein Paket kann manchmal Wunder wirken (Ich spreche da aus eigener Erfahrung).
Mir ist natürlich klar, das dieser Weg ein erhebliches Marketing Budget voraussetzt, aber es gibt auch preiswerte Alternativen. Hier ist eben Kreativität gefragt.
Ein weiterer Weg, Linkeratis dazu zu bewegen, einen Sbop zu verlinken ist es, den Shop zu verstecken. Ja, richtig gelesen. Verstecke den Shop vor den Linkeratis.
Das kann man z.B. Dadurch erreichen, dass man redaktionell gepflegte Inhalte auf der Webseite veröffentlicht, die keine kommerziellen Inhalte haben. D.h. Keinen Warenkorb, keine Angebote, keine Preise, etc. – OK, wer hier sagt NEIN, das geht mir zu weit, der kann direkt woanders weiter lesen. Denn genau das ist es, was man tun sollte um potentielle Linkeratis dazu zu bewegen, einen Link zu setzen. Linkeratis verlinken nun mal nicht gerne Produkt-Seiten und erst recht keine Produktlisten. Also ist die Konsequenz, zu bloggen, ein Forum anzubieten oder ein Magazin zu veröffentlichen. Hier kann man dann News publizieren, Facebook einbinden, Social Bookmark Dienste nutzen und so dem Linkerati ein Link-Ziel anbieten, das es wert ist, verlinkt zu werden.
Die sogenannten komerziellen Signale kann man später noch einfügen, wenn man schon 1000 oder mehr Links gesammelt hat. Wichtig bei den Content Seiten ist es, regelmäßig frische Inhalte liefern zu können. Hier sind 2-3 Beiträge Pro Tag eine gute Basis um eine stabile Community aufzubauen.
Natürlich ist es das Ziel, die Kategorie- und die Produktdetail-Seiten gut ranken zu lassen und nicht die Content Seiten. Doch leider sind Kategorie- und Produkt-Seiten keine interessanten Ziele für die Mehrheit der Linkeratis.
Fazit: Links kann man tauchen, Links kann man kaufen, aber nichts unterstützt das Ranking so gut wie ECHTE Links. Die kommen aber leider nicht von alleine. Man muss einen Anreitz bieten um einen Linkerati dazu bewegen zu können einen Link zu setzen. Beispiele hierfür sind unter anderem Amazon, Ebay, Otto. Aber auch Thinkgeek.con – hier gibt es z.B. sehr ausgefallene Produkte im Shop, die einen sehr großen Anreiz geben, darüber zu schreiben und das Produkt zu verlinken. Wer keine solche Produkte vorweisen kann, sollte es mit Interviews, Produktbesprechungen, Gewinnspielen, Top Listen, Ratgebern (Immer sehr beliebt bei unentschlossenen Kunden), Videobeiträgen, Testberichten oder Ähnlichen Ergänzungen versuchen.
Abschließend noch ein Hinweis: Linkeratis sind jung. In der Regel nicht älter als 40 Jahre. Das sollte man bei der Auswahl der Maßnahmen auf jeden Fall beachten.
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Alan hat, durch seine englischen Wurzeln, natürlich eine Menge Know-How in dem Bereich und es gibt eine Menge Informationen. Ich fasse hier mal das wichtigste zusammen.
1. Deutsch ist eine Sprache, die im Web sehr gut vertreten ist. In den Top 10 der Sprachen im Web steht Deutsch auf Platz 6.
2. Beim Übersetzen einer Webseite ist darauf zu achten, dass die Übersetzung von einem Nativ Speaker der Ziel-Sprache übersetzt wird, der auch in dem Ziel-Land lebt, da sich Sprache auch verändert und es von Vorteil ist, wenn der Übersetzer diese Veränderungen kennt und lebt.
3. Bei einem internationalen Web Auftritt gibt es 3 Möglichkeiten. Subdomains pro Land/Sprache, Unterverzeichnisse pro Land/Sprache oder ccTLDs. Alan bevorzugt wohl ccTLDs. Bei der ccTLD gibt es aber noch ein paar Details zu beachten. Z.B. Hosting immer im Ziel Land.
Die ccTLD Variante hat folgende Vor- und Nachteile.
Vorteile:
- Google GEO Targeting
- Einfache Trennung der Inhalte
- Affinität der Besucher zu der jeweiligen ccTLD
- Eintragung in Webkataloge, etc. einfacher als bei Subdomains und Unterverzeichnissen
Nachteile:
- Domain unter Umständen zu der ccTLD schon vergeben
- Für jede ccTLD ist ein SSL Zertifikat nötig (Falls SSL eingesetzt wird)
- … Und noch ein paar Kleinigkeiten
4. Bei internationalen Auftritten sind immer die sog. Cultural Differences zu berücksichtigen. Diese sind abhängig von den jeweiligen Ziel-Land.
Alles in allem ein spannender Vortrag. Weiter geht es mit International Linkbuilding von Bastian Grimm der dann in der deutschen Sprache die Aspekte des International Linkbuilding erläutert.
Ganz klar, eine lokale Seite braucht lokale Links. (Anmerkung: In der Session von Mediadonis zum Thema Build, Seed Rank – SEO und Social Media „Das ist totaler Quatsch“ – Danke Mediadonis für den Hinweis ) D.h. eine Seite aus Deutschland braucht vor allem auch Links aus Deutschland. Bei dem Punkt musste ich etwas schmunzeln, denn die Links, die auf meine Seite zeigen kommen aus der ganzen Welt und trotzdem rankt die Seite ganz gut. (Z.B. Platz 1 für den Suchbegriff Semseo in der Blog-Suche [Update: Das Glück hat meich leider wieder verlassen ]
und das schon wenige Minuten nachdem ich heute Morgen meinen ersten Post geschrieben habe).
Nach Meinung von Bastian Grimm sind internationale Links auf jeden Fall ein guter Unterbau und davon habe ich ja mehr als genug .
Ein weiteres Kriterium ist die IP Adresse über die natürlich Rückschlüsse auf den Server Standort möglich sind.
Nicht direkt ein Linkbuilding Thema, aber trotzdem wichtig ist, die Lokale in den Google Webmaster Tools zu setzen, wenn man mit einer generischen Domain (z.B. .com) arbeitet.
Beim internationalen Linkbuilding ist immer darauf zu achten, dass die Keyword Recherche auch in der Muttersprache durchgeführt wird, da sonst wichtige Keywords verloren gehen können. Klar, in der deutschen Sprache gibt es oft mehrere Begriffe für ein englisches Wort und auch umgekehrt.
Bastian Grimm hat bei seiner Recherche festgestellt, dass viele internationale Webseiten im Header oder Footer die anders Sprachigen Webseiten verlinken, aber immer nur die Startseite. Dabei ist es durchaus Sinnvoll auch Unterseiten untereinander zu verlinken. Klar, bei richtig großen Sites die sich evtl. sogar ständig ändern ist das eine technische und auch organisatorische Herausforderung, lohnt sich aber bestimmt. Wenn die Anzahl der Links dadurch zu groß wird, kann man hier mit Hilfe von JavaScript die – für Google sichtbare Menge – deutlich reduzieren.
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