Wie es der Zufall so will finde ich hier gerade noch einen Eintrag bei iBusiness zu dem Thema Spam mit dem ich mich auch gerade ein wenig befasse. Es geht zwar nicht um den klassischen E-Mail Spam, aber die Methoden sind ähnlich und das Ergebnis das Gleiche. Die User sind unzufrieden und suchen nach Auswegen. Im Fall von Social Networks ist das oft der Wechsel von einem Social Network zu einem anderen.
Am Beispiel von XING wird bei iBusiness aufgezeigt, wie Social Networks sich gegen Spam zur Wehr setzen und was getan wird um die Nutzer vor den Spammern zu schützen. Alles in allem natürlich ein Unterfangen, bei dem man als Betreiber schnell an seine Grenzen kommt. Da ich selber seit vielen Jahren einen XING Account habe bin ich überrascht, erst ein einziges mal ein Opfer einer Spam Attacke bei XING gewesen zu sein. Zufälligerweise hat sich dann auch noch herausgestellt, dass es sich bei dem Spammer um einen ehemaligen Kommilitonen handelte, zu dem ich schon Jahre keinen Kontakt mehr hatte. So hat also auch das einen Sinn 
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Laut iBusiness wurden bei einer Studie durchschnittlich 64 Spams je Nutzer identifiziert. Da ich bei XING gerade mal auf knapp 50 Kontakte komme, währe das schon eine stattliche Anzahl.
Das beruhigende Fazit von iBusiness ist, dass eigentlich bisher kein Spam-Problem in Social Networks existiert.
Ich habe z.B. letztes Jahr vor Weihnachten mehr als 10000 Spam E-Mails in einer Woche empfangen. Dagegen stehen im Schnitt eine Spam-Mail die Woche über Social Networks (laut iBusiness)
Also Entwarnung. Es gibt momentan kein echtes Problem mit Social Networks und Spam.
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