Presell Pages bekommen in der Suchmaschinenoptimierung eine immer größere Bedeutung und erfreuen sich, dank der günstigen Möglichkeit einen dauerhaften Link für einen guten Preis zu erhalten, immer weiter steigender Beliebtheit.
Der Trend zu den Presell Pages kommt dadurch zustande, dass Google das kaufen und verkaufen von Links im klassischen Sinne nicht mehr tollereiert und sowohl die Verkäufer bestraft als auch die teuren Links entwertet. Aus dieser Misere heraus sind die Presell Pages entstanden, die ähnlich funktionieren, aber deutlich günstiger für den Kunden sind. Zudem sind diese Links für Google auch nur sehr schwer zu identifizieren und daher wesentlich wertvoller und langfristiger. Damit sind Presell Pages zukünftig ein immer weiter wachsendes Geschäftsfeld bei der Vermarktung von Blogs und dem Linkaufbau von Shops und anderen Webseiten.
Vorteile von Presell Pages
Der wesentliche Vorteil der Presell Page ist, dass der Linkempfänger hier 100% themenrelevante Links bekommt. Diese Links werden wesentlich besser gewertet und steigern das Ranking des Linkempfängers deutlich besser als Links von Seiten, die nicht themenrelevant sind.
Als Kunde kann man sich die Domains aussuchen die man sich als Linkgeber wünscht. Dabei kann man sich auf Webseiten konzentrieren, die für ähnliche Themen schon gut ranken oder generell sehr stark sind.
Zusätzlich zu den Backlinks die man durch die Presell Pages bekommt, werden auch Besucher auf das verlinkte Online Angebot aufmerksam. So kann man zusätzlich zu den Besuchern von Google und Co auch eine Reihe neuer Besucher von der verlinkenden Seite erwarten.
Wie funktionieren Presell Pages
Bei Presell Pages kann man entweder den Webseiten Betreiber selber anschreiben oder auch auf ein Portal zugreifen, bei dem sich Blogger und andere Webmaster angemeldet haben, die sich dafür interessieren, mit Hilfe von Presell Pages ein wenig zu verdienen.
Hat man sich mit dem Webseiten Betreiber auf einen Preis geeinigt, und die zu verlinkende Seite mit dem gewünschten Suchbegriff übergeben, erstellt dieser eine Unterseite zu den vorgegebenen Anforderungen mit dem Link zu der Zielseite. Ist der Auftraggeber mit dem Ergebnis einverstanden, wird die Rechnung bezahlt. Anderenfalls kann der Auftraggeber auch eine Korrektur anfordern wenn er mit dem Ergebnis noch nicht ganz zufrieden ist.
Presell Pages als Flatrate
Um den Aufwand für den Auftraggeber zu reduzieren, gibt es mittlerweile sogar sogenannte „Presell Page Flatrate“ Angebote. Eine solche Flatrate hat den Vorteil, dass man einen festen Monatsbetrag hat, der leicht zu planen ist und dass monatlich themenrelevante Unterseiten mit Links zur eigenen Seite von unterschiedlichen Domains mit unterschiedlicher Größe erstellt werden, ohne dass man sich selbst darum kümmern muss.
Fazit
Dadurch, dass die Angst vor einem Ranking Verlust von Linkverkäufern immer weiter steigt und die gekauften Links immer häufiger erkannt werden ist die Presell Page der logische nächste Schritt.
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