Kommentare zu: Besucher nach Serverzeit

Von: Kurzweg

Kurzweg — Sun, 19 Feb 2012 04:05:05 +0000

Das ist so, wobei man eigentlich vieles ohne Downtime erledigen könnte. Webmaster nehmen (meiner Meinung nach) zu oft die Page down, um daran zu Arbeiten, obwohl es ganz simpel möglich währe die Seite am laufen zu lassen und die Arbeiten neben an zu erledigen.

Für die eigene Webseite hilft oft auch Google Analytics. Dort einfach die Ansicht auf Stunden umstellen und man kriegt ebenfalls fürs eigene Projekt eine gute Übersicht über die Zugriffszeiten, wobei dein Diagramm für deutschsprachigen Content wohl ziemlich stimmt.

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Von: Zauberer Leipzig

Zauberer Leipzig — Wed, 08 Feb 2012 19:12:43 +0000

dann werde ich es in zukunft so halten, wie es das diagramm vorschlägt. da ich sowieso nachts bürozeugs mache, passt das ganz gut.

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Von: Michael

Michael — Mon, 06 Feb 2012 11:05:57 +0000

Ich selber mache auch ungefähr um die Uhr Zeit, also 3-6 Uhr die verschiedenen änderungen am Server. Ich find das ist eigentlich überall die optimiale Zeit um am Server “rum zu spielen”. Und wenn etwas falsch geht hat man noch immer zeit den Backup aufzurufen.

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Von: Michael Jentsch

Michael Jentsch — Fri, 03 Feb 2012 10:27:22 +0000

Jaja. Logrotate kannste ja mal einrichten. Die Zugangsdaten hast Du ja sicher noch .
Wie lange die Auswertung der 43GB gedauert hat, kann ich nicht so genau sagen. Na ich das mit nohup angestoßen habe und dann war es halt irgendwann fertig. Auf meinem primären Server läuft ja alles etwas langsamer, wenn Platten-Zugriffe ins Spiel kommen. Ich glaube ich sollte noch mal darüber nachdenken, ob ich die file-access-time bei mir auch deaktiviere. Das währe sicher ein deutlicher Performance Gewinn. Aber dann funktionieren meine Scripte nicht mehr …… mhhhh.

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Von: Michael Jentsch

Michael Jentsch — Fri, 03 Feb 2012 10:20:47 +0000

Damit meine ich natürlich nicht, dass ich mir einen Wecker stelle um mich an den Rechner setze. Schließlich habe ich einen Freund, der das für mich macht. Er heißt cron und ist immer pünktlich. Und wenn es nur darum geht, Logs aufzuräumen …. aber da sind noch eine ganze Reihe anderer Jobs, die zwar nicht viel Rechenzeit benötigen, aber wie wild auf der Festplatte rumrödeln. Da sind 2-3 Stunden pro Nacht echt knapp bemessen. Aber ich habe mir überlegt, die Jobs in Teiljobs aufzuteilen und dann Montags einen, Dienstag einen usw. laufen zu lassen. Dann habe ich 7 * 3 Stunden für einen Durchlauf aller Jobs. Das wird schon reichen.

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Von: Thomas

Thomas — Thu, 02 Feb 2012 23:47:21 +0000

Apropos ausbremsen: Wie lange hat die Auswertung der 43 GB gebraucht? Und ja, Du brauchst logrotate!

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Von: Antonie

Antonie — Thu, 02 Feb 2012 22:45:06 +0000

Leider kann ich mir ohne eigenen Server die Wartungszeiten nicht aussuchen. Sie liegen bei meinem Provider oft nicht gerade günstig.

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Von: Mike

Mike — Thu, 02 Feb 2012 22:34:00 +0000

Um die Zeit am Server arbeiten?
Na mal Hand aufs Herz, zwischen 7-8 Uhr ist doch auch noch ok, und alte Logs kann man doch jederzeit löschen???
rm -r /var/log/2011* dauert auch nicht lang.
Also, weiter Kabel- und Datenbruch!

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Von: Roland Grosse

Roland Grosse — Thu, 02 Feb 2012 12:39:20 +0000

Ich mache meine Arbeiten immer um ca. 5-6 Uhr morgens. Viele Netzuser sitzen nachts sehr lange vor dem Rechner, daher habe ich das in die Morgenstunden verschoben.

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